Zeche für vermeintliche Großherzigkeit

Die Zeche für die vermeintliche Großherzigkeit der Bundeskanzlerin, die diese Zustände politisch zu verantworten hat, zahlten und zahlen die einheimischen Opfer. Allein 2020 wurden gemäß BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ 41.974 Deutsche Opfer von Straftaten mit Zuwanderern als Tatverdächtigen, darunter mehr als 2.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Noch nicht enthalten ist darin die Bluttat von Würzburg, wo ein abgelehnter (aber wie so oft nicht abgeschobener) somalischer Asylbewerber drei Menschen brutal ermordete und neun weitere teilweise schwer verletzte. Erinnert sei auch an den blutigen Anschlag auf dem Berliner Breitscheid-Platz durch einen abgelehnten Asylbewerber mit hochkrimineller Vergangenheit. Dabei starben elf Menschen und 55 wurden zum Teil schwer verletzt. Der fahrlässige Umgang der Behörden mit dem späteren Täter, der in Deutschland unter mindestens 14 Aliasnamen Sozialleistungen beantragte, offenbarte schlaglichtartig den Wahnwitz der Merkelschen Zuwanderungspolitik. Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützt und selbst Schwerkriminelle und Dschihadisten unkontrolliert aufnimmt und aus dem Sozialsystem alimentiert, setzt die eigene Bevölkerung erheblichen Gefahren aus.

Kritikern dieser Politik wurde von den Merkel-Propagandisten neben den üblichen Diffamierungen als „Fremdenfeind“ oder „Rassist“ auch entgegengehalten, dass Deutschland doch ein reiches Land sei, dessen Bevölkerung moralisch in der Pflicht stünde, Asylheischende aus aller Welt aufzunehmen und zu versorgen.

Wie weit es mit diesem vorgeblichen Reichtum der Deutschen tatsächlich her ist, offenbart eine Statistik des Haushaltvermögens. Die »Welt« schreibt hierzu: „Ganz anders sieht es jedoch beim Medianvermögen (die Hälfte hat weniger, die andere Hälfte mehr) aus. Da liegen die Bundesbürger mit ihren 70.800 Euro abgeschlagen hinten. In Italien liegt das Medianvermögen bei 126.000 Euro, in Österreich bei 83.000 und in den USA bei 88.000 Euro.“

Noch dramatischer ist die Situation beim Geldvermögen der Bundesbürger, das 2018 im Median bei nur 16.801 Euro pro Kopf lag, deutlich hinter den angeblich „armen“ Südländern, die über die EU und die EZB mit Milliardensummen subventioniert werden.

Fortsetzung folgt morgen.

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