Zeichnung: Rolf Hannes
Wohin.
Ich hab dich angeschrien im Traum, da erschrak ich von deiner Berührung. Will den Tag verschlafen, mich widersetzen, mich häuten, dann unerwartet an mich herankommen. Du hast doch noch nie einen Knochen von dir selbst gesehen. Sei ehrlich. Einen Gedanken auch. Gefühl. Zugelassen. Gehorcht. Wohin.
Willi van Hengel setzt hinter das Wort Wohin kein Fragezeichen. Er setzt einen Punkt.
Wie einen Stein, den wir überspringen müssen, wenn wir nicht stolpern wollen. Und wenn wir springen, springen wir in eine Gegenwart, die voller Zweifel ist (und VerZweiflung). Der wichtigste Zweifel: Wie lange werden wir die Tyrannei merkelscher Politik noch ertragen?
Die Antwort liegt hier:
KenFM am Set: Gespräch mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zu Covid-19