Von Pierre Heumann
Wissenschaftler spekulieren in der Fachzeitschrift Lancet über den Ursprung der Pandemie. Ist das Virus vielleicht doch aus einem US-Labor entwischt?
Lancet, eine der angesehensten und auflagenstärksten Fachzeitschriften für Allgemeinmedizin, publizierte in einer ihrer jüngsten Ausgaben einen brisanten Artikel zum Thema Covid. Auf 57 Seiten und mit Hilfe von 499 Fußnoten berichten vierzig Forscher über die Ergebnisse ihrer Corona-Forschung, der sie sich während zweier Jahre gewidmet haben – unter anderem, um den Ursprung der Pandemie herauszufinden.
Gesicherte Erkenntnisse präsentieren die Autoren zwar nicht. Als möglichen Ursprung nennen sie den Wildtier-Markt in Wuhan.
Die Theorie, wonach die Sars-CoV-ähnlichen Viren in Labors entstanden sein könnten, wollen sie aber nicht ausschließen. Dabei werden im Lancet-Bericht nicht nur chinesische, sondern ausdrücklich auch US-Laboratorien als denkbare Quellen der Pandemie erwähnt.
Das geschieht nicht grundlos. Im Lancet-Beitrag wirft der Ökonom Jeffrey Sachs zusammen mit den Co-Autoren dem National Institute of Health (NIH) mangelnde Transparenz vor. Das NIH habe viele «potenziell gefährliche und unzureichend regulierte Labormanipulationen von Sars-ähnlichen Viren finanziert». Aber weder Laboruntersuchungen, Datenbanken, E-Mails noch Proben der Institutionen seien unabhängigen Forschern komplett zur Verfügung gestellt worden.
Fazit von Lancet: «Es gibt immer noch ein Defizit an unabhängigen wissenschaftlichen Arbeiten zu diesem Thema.» Denn das NIH habe relevante Informationen mit schwarzer Farbe unkenntlich gemacht.
Kein Wunder, dass der Verdacht aufkommt, da werde etwas vertuscht. Ähnlichkeiten mit ebenfalls fehlenden Informationen zu den Beschaffungsverträgen der Corona-Impfstoffe sind wohl rein zufällig. Honi soit qui mal y pense.
Kleiner Anhang, übernommen von AUF1
Professor Sucharit Bhakdi: Es steht etwas bevor, was die Menschheit gefährden wird. Heute ist klar, dass sich unsere Befürchtung bewahrheitet hat. Jetzt ist es 5 Minuten vor Mitternacht.
Mit dieser wachrüttelnden Erkenntnis kam Prof. Sucharit Bhakdi zur Better Way Conference nach Wien. Im AUF1-Gespräch mit Vivien Vogt bittet er seine Ärzte-Kollegen erneut eindringlich darum, die gefährlichen und genverändernden mRNA-Impfungen nicht mehr zu verabreichen und die Leute auf die Gefährlichkeit aufmerksam zu machen.
„Stoppt diese mRNA-Impfung, denn die WHO und die Experten auf der Welt wollen diese Impfung für Kinder bereits im ersten Jahr einführen.“