»Mit Masken verschieben wir das Drama nur nach hinten«
Dann appelliert er an den Verstand der Masken-Fetischisten, die auch jetzt noch an ihrem längst lieb gewonnenen „Mund-Nasen-Schutz“ festhalten: „Das kann noch sehr lange dauern, wenn man weiter auf Masken und Abstandsregeln setzt. Andere Länder haben gesagt, wir kürzen diese Geschichte ab, solange das Allgemeinwohl nicht gefährdet ist.“
Es gebe immer noch Menschen, die glaubten, dass man die Infektion verhindern könne, so Stöhr. „Das geht nicht, letztendlich ist das Endergebnis vorhersagbar. Es gibt freiwillig Ungeimpfte und freiwillig Geimpfte.“ Da werde sich nicht mehr viel bewegen.
Ohne dass er dessen Namen nennt, dürfte klar sein, dass sich seine darauffolgende Kritik an Karl Lauterbach richtet, der nimmermüde behauptet, sich mit wissenschaftlichen Texten zu beschäftigen: „Dass das selbst medizinisch belesene Personen immer noch nicht verstanden haben, dass man jetzt mit Masken das Drama immer nur weiter nach hinten verschiebt. Das kann ich gar nicht nachvollziehen.“
Fortsetzung folgt.