Unterwerfung der Massen Folge 6

– Der französische Journalist Frédéric Ponton hat die These aufgestellt, dass es sich bei dem Rollout der Immunisierungsagentien mit Hilfe der Operation Warp Speed um eine militärisch organisierte Operation handelte, bei der alle zivilstaatlichen Kontrollmechanismen umgangen und Haftungsmechanismen ausgeschaltet wurden, um die Bevölkerung der USA rasch durchzuimpfen. In Europa wurde sehr ähnlich vorgegangen, wie Ponton ebenfalls dokumentiert. Auch wenn es nicht stimmt, dass es sich primär um eine Militäraktion handelt, geht aus den von Ponton zusammengetragenen Dokumenten hervor, dass militärische Gremien und Institutionen in die Pandemiebekämpfung involviert waren. Die „Notfallzulassungen” der Toxine wurden entgegen medizinischer Ratio und Ethik durchgezogen, federführend waren die Staatschefs und ihre Gesundheitsminister, aber es halfen dabei alle staatlichen Institutionen mit, auch Militär und Kirchen.

– Das Finanzsystem, das seit den späten 1990er Jahren immer tiefer in die Verschuldung rutscht, befindet sich in einer existenziellen Krise, weil zahlreiche Banken während der Niedrigzinsphase ihre Anlagestrategie auf niedrigverzinste und dadurch zu hoch bewertete Kapitalanlageklassen ausgerichtet haben. Anders als 2008 haben wir keine Krise einer Anlageklasse (Immobilien), sondern eine primäre Bankenkrise. Unter dem Druck der durch Gelddrucken selbstgemachten Inflation haben die Zentralbanken nun seit einiger Zeit die Leitzinsen erhöht, was schuldbasierte Anlagen wie Anleihen, Kredite oder Kreditderivate (beispielsweise Mortage Backed Securities) entwertet hat. Wenn Einlagen von den Banken abgezogen werden, beispielsweise weil Marktteilnehmer Verluste machen, müssen die Banken Anlagen veräußern, um die Einleger zu bedienen, und fahren dabei Verluste ein, da der Marktwert der Anlagen gefallen ist. Bei Kreditausfällen, deren Häufigkeit ebenfalls zunimmt, müssen die Banken Eigenkapital verbrauchen. Besonders der erste Mechanismus hat nun im Rahmen von Bank-Runs einige wichtige Banken in die Insolvenz gebracht. Um das Finanzsystem unter diesen Umständen aufrechtzuerhalten, haben die Zentralbanken erneut begonnen, die Märkte mit Geld zu fluten und für den Zahlungsverkehr und die Stabilität des Systems kritische Institute wie die Crédit Suisse zu retten. Ohne die Aktionen der letzten zwei Wochen wäre es bereits zur Kernschmelze des Systems mit einem Ausfall des Zahlungsverkehrs gekommen. Längst geht es nicht mehr um rationale volkswirtschaftliche Ordnungspolitik, sondern um eine radikale Durchsetzung von Partikularinteressen auf Kosten von 99 Prozent der Bevölkerung.

– Die tausend bis zweitausend wohlhabendsten Familien der OECD-Länder besitzen direkt mehr als 70 Prozent der dortigen Produktionsmittel und beherrschen über Lieferantenverträge das von ihnen dominierte Finanzsystem und die von ihnen direkt und indirekt dominierten staatlichen und transnationalen Institutionen den Großteil der Wirtschaftsaktivität.

Fortsetzung folgt.

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