– Die Weltbevölkerung der nördlichen Hemisphäre wurde mit Hilfe von stark toxischen, aber klinisch wirkungslosen Immunisierungsagentien – eine sehr gute Übersicht findet sich im neuen Buch von Dr. Gunter Frank – behandelt. Die bürgerlichen Grundrechte bis hin zum Kauf von Gütern oder der Ausübung des Berufes wurden an (oftmals digitale) Impfzertifikate gekoppelt.
– Die Zulassung dieser Agentien war ein Staatsverbrechen, weil erstens keine Immunisierungsnotwendigkeit bestand, da das Virus harmlos ist und die Durchseuchung Ende 2020 bereits vollzogen war, zweitens die Wirkungslosigkeit der Präparate von vorneherein klar wird und drittens ihre Toxizität aus den Zulassungsunterlagen hervorging, die die Regulatoren wie FDA, EMA, PEI oder STIKO erhielten. Es musste den Verantwortlichen klar sein, dass potenziell jeder tausendste Impfling akut an den Impfstoffen sterben und mindestens 10-mal mehr dadurch chronisch krank werden könnten. Da bis heute keine systematische Erfassung der Fälle durch die dafür zuständigen Behörden erfolgt, ist man nach wie vor auf Schätzungen angewiesen. Unter Einbeziehung des systematischen „Underreporting“ ergibt sich in jedem Fall, dass insgesamt mindestens 3 bis 4 Prozent der Impflinge chronisch erkranken und zahlreiche vorzeitig eines nicht natürlichen Todes sterben könnten.
– Eine fachgerechte medizinische Aufarbeitung dieses Staatsverbrechens wäre ohne Weiteres möglich, dann könnte man die genauen Opferquoten berechnen und die Pathomechanismen, die Sucharit Bhakdi und Kollegen bereits rudimentär erforscht haben, genau dokumentieren. Doch wird dies systematisch verhindert.
– Schon seit März 2021 hätte man die Toxine vom Markt nehmen müssen, doch wurde ihre Indikation immer weiter ausgeweitet, selbst Schwangere und Säuglinge wurden und werden immer noch damit vergiftet. Bis heute hat man nicht umgedacht, Staaten wie Deutschland fügen die Pseudo-Impfstoffe nun in den normalen Impfkalender ein. Mindestens 50.000 bis 100.000 Deutsche dürften an den toxischen Pseudoimpfstoffen schon gestorben sein, die Übersterblichkeit in allen Altersklassen ist weiterhin hoch, da es 3 bis 4 Jahre dauern wird, bis die Agentien über die von ihnen verursachten chronischen Autoimmunerkrankungen ihr volles Tötungspotenzial entfalten. Gegen die von den Toxinen verursachten Gewebeschäden gibt es derzeit keine Therapie.
Fortsetzung folgt.