– Die WHO plant eine Zentralisierung des sogenannten Pandemiemanagements mit Hilfe eines „Pandemic prevention, preparedness and response accord”, der der WHO über die Befugnisse der nationalen Legislative/Exekutive hinweg Mittel geben soll, um Pandemiemaßnahmen wie Lockdowns und Massenimpfungen in allen Unterzeichnerländern durchzusetzen. Allerdings ist nicht absehbar, dass die WHO damit noch erfolgreicher agieren kann als in der letzten „Pandemie“, da letztlich nationales Recht internationales Recht schlägt und man Länder, die sich nicht beteiligen, nur mit militärischer Gewalt dazu zwingen kann. Wenn eine Nation die Selbstvergiftung ablehnt, wird man sie auch nicht mit Sanktionen dazu bringen.
– SARS-CoV-2 hatte zu Beginn seiner weltweiten Verbreitung ab September 2019 sicherlich einen R-Wert über zwei (ein symptomatisch Infizierter steckt mindestens zwei Menschen an), aber die Infection Fatality Rate lag wohl nur etwa um 1 zu 1.000, das bedeutet, 1 von 1.000 Infizierten stirbt an der Krankheit, und das mittlere Sterbealter lag nah an oder über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Das Virus war und ist eine natürliche Todesursache. Das Virus war schon damals etwa so gefährlich wie das Rhinovirus, einer der Erreger des gemeinen Schnupfens, an dem alte immunschwache Menschen auch sterben können. Zahlreiche Influenza-Epidemien hatten eine 2- bis 4-mal höhere IFR als SARS-CoV-2.
– Es bestand gegen das Virus bereits zu Anfang seiner globalen Verbreitung bei 80 Prozent der Population eine sehr gute Kreuzimmunität aufgrund seiner Verwandschaft mit anderen ubiquitären Beta-Coronaviridae. Daher infizierten sich nur 20 Prozent der Weltbevölkerung (ca. 1,6 Milliarden Menschen), von denen dann etwa 1,6 Millionen an COVID starben, fast alle eines natürlichen, sanften Todes. An Influenza starben im Winter 2017/18 mit Sicherheit weltweit deutlich mehr Menschen, und vor allem mehr jüngere Menschen.
– Long-COVID ist extrem selten, wie bei Influenza trifft es weniger als 1 von 10.000 Infizierten. Die wenigen echten Fälle sind meist Epi- oder Myokardititen. Die heute als „Long COVID” bezeichneten Fälle sind fast alle Impfopfer oder psychosomatische Fälle.
– Keine der Maßnahmen war medizinisch in irgendeiner Weise sinnvoll und geeignet, die (wünschenswerte) Durchseuchung der Population aufzuhalten.
Fortsetzng fogt,