Lauterbach und seine Jünger würden spätestens an dieser Stelle im Film wohl entsetzt „Halt“ schreien und darauf verweisen, es handele sich dabei doch sicher um Spike-Proteine, die vom Virus selbst stammen, und nicht solche, die durch die Impfung von den Körperzellen produziert wurden. Denn genau mit dieser Argumentation werden viele aktuelle Gesundheitsprobleme, die potentiell auf die Impfung zurückzuführen sind, dem Virus angerechnet. Besonders drastisch kam das zum Ausdruck, als Lauterbach die dreifach geimpfte Spiegel-Kolumnistin Margarete Stockowski in der Bundespressekonferenz als Kronzeugin vorführte – und keiner der anwesenden Journalisten den Mumm hatte, zu fragen, ob es sich auch um einen Impfschaden handeln könne.
Doch Pathologe Mörz räumte diesen Einwand laut MDR schon vorweg aus: Er konnte demnach ausschließen, dass „das Spike-Protein von einer durchgemachten Corona-Infektion stammt. Das Fazit des mutigen Arztes aus Dresden: Diese Impfnebenwirkungen wären nicht entdeckt worden, wenn die Familie nicht auf einer Obduktion bestanden hätte. Mörz sieht hier ein Versäumnis der zuständigen Behörden: „Für mich wäre es eigentlich Pflicht gewesen, dass man schon mit Start der Impfkampagne die Obduktionen forciert, das heißt, einen gewissen Anteil obduziert, egal ob geimpft oder nicht-geimpft, um Verschiebungen im Erkrankungsspektrum herauszubekommen“.
Die Journalisten des MDR, die übrigens in dem Bericht auch nicht gendern, sondern normale Sprache verwenden, werden dann sogar noch mutiger. Sie verweisen darauf, dass schon im August 2021 der Heidelberger Pathologe und Professor Peter Schirmacher mehr als 40 Menschen obduzierte, die kurz nach einer Impfung verstorben waren. Das Ergebnis des Arztes (wir berichteten): Bei etwa einem Drittel war die Todesursache die Impfung. Schirmacher warnte vor einer höheren Dunkelziffer und forderte systematische Obduktionen von Geimpften. So etwas gilt in Deutschland als Ketzerei, entsprechend wurde der Professor angefeindet. Kritische Journalisten konnten Schirmachers Erkenntnisse und Forderungen in sozialen Netzwerken nicht posten, ohne Zensur und Sperrung zu riskieren.
Fortsetzung folgt.