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Schlagwort-Archive: Lyrik
Ich will dich nicht erschlagen
Zeichnung: Rolf Hannes Ich will Dich nicht erschlagen, Dich lieber hängen sehn. An vielen, vielen Tagen – Was wär das Leben schön! Ich will Dich nicht erstechen, Dich lieber zappeln sehn. Auf dass die Wirbel brechen, nur soweit will ich … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Lyrik, Scherz und Satire, Schicksal
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Heucheln ist so herrlich schön.
Zeichnung: Rolf Hannes Ich bin ein Heuchler vor dem Herrn, und ich gesteh’: Ich heuchle gern. Denn nur wer heuchelt, wird geliebt in diesem Land. Ich heuchle oft von früh bis spät, weil Heucheln doch so einfach geht. Wie herrlich … Weiterlesen
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Die Lehre vom Mehrwert
Zeichnung: Shutterstock Man suche gut den Standort aus, am besten nah beim Elternhaus, den Mietern ist man dort bekannt, und wird als Händler anerkannt. Und jedem, der den Stand passiert, bietet man ganz ungeniert, vom kleinen Parkplatz nebenan, die Werbung … Weiterlesen
Früher
Zeichnung: Rolf Hannes Früher waren alle jünger. Früher war die Welt noch rund. Früher wurde Mist zu Dünger. Früher aß man mit dem Mund. Früher war doch alles besser. Früher folgten Kinder noch. Früher jagte man Erpresser. Früher gab’s kein … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Dummheit, Lyrik, Scherz und Satire, Schicksal
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Ohne Gewerbegenehmigung
Zeichnung: Shutterstock Aus sicherer Quelle wird berichtet, man hat die Existenz vernichtet, eines Händlers, noch recht klein, es fehlte der Gewerbeschein. Ein fieser Mensch hat ihn verpfiffen, und ehe er es ganz begriffen, da war er einfach kaltgestellt, so … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Dummheit, Lyrik, Schicksal
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Wie wird man Fachmann?
Zeichnung: Shutterstock Wirtschaftsbosse muß man achten, weil sie was zustande brachten, so manchen Deal ham sie erdacht, sie wissen wie man Kohle macht. Drum mußt du schon in jungen Jahren versuchen recht viel zu erfahren, von Sparen, Zinsen, Soll … Weiterlesen
Wunderblock 16
Zeichnung: Rolf Hannes Aus dem Tagebuch eines Nachtwandlers Nun rutschen die Schrauben aus deinem Hirn ins Zahnfleisch. Sei beruhigt, mein Freund, es sind noch nicht mal die bereits verrosteten. Wie der alten Dame ans Gewinde gehen? Schlürf die Nacht in … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Lyrik, Scherz und Satire, Surreales
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Wunderblock 15
Bild: Marianne Mairhofer Wie lächerlich wir ausseh’n, wenn wir glücklich sind. So irre. Träumst. Schäumst. Stellst das Bier kalt. Oder hast du mehr zu sagen? Das schräg liegende Hirn beim Versuch, sich die Strümpfe anzuzieh’n. Dass sich 2 Liebende nie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Innenleben
Verschlagwortet mit Emanzipation, Lyrik, Surreales
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Wie also mit dem Leben zurechtkommen?
Foto: Friedel Kantaut Hin + wieder ein Regentropfen. Ein 6-stündiges Verhör mit dir selbst. Vielleicht geht dir irgendwann mal die Luft aus. Der Vergangenheit zuliebe. Mit deinem bigotten Überwinden oder Überwintern sollten wir es erst mal lassen.
Vom weißen See
Foto: Friedel Kantaut Vom weißen See An den Verhängnissen hängen. Dein Verstehen hat seine herablassende Form abgeworfen. Mit ihr mussten einige Freunde dich ziehen lassen. Wie eine auseinandergelegte Nacht, aus der das Dunkle nur so davonfloss. Sein Seyn ständig aus … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Innenleben, Lyrik, Surreales
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