Zeichnung. Rolf Hannes
Es gibt eingehende Untersuchungen, die herausfinden: Alles, was sich in Deutschland äußert und nicht dem gängigen Mainstream entspricht, wird mit Ingrimm verfolgt. In der Öffentlichkeit ist es die Antifa und ihre Sympathisanten, die sich dafür zuständig glauben, im Netz sind es Algorithmen.
Neulich hörte ich in einer Fernsehrunde die Beteuerung von zwei hochrangigen Journalisten*: Noch nie hatte man in Deutschland größere Freiheit, seine Meinung zu äußern.
Wenn das stimmt, dann dürfte es keinerlei staatliche Zensur für unsre aufrichtige InternetZeitung geben.
* Ich versuche mich zu erinnern.
Der eine war, glaub ich, Kai Gniffke, Chefredakteur der ARD, der andre hieß (so verstand ichs) Restle, und ich dachte mir, das paßt ja bestens.