Kanzlei führte rund 100 Erstberatungen in zwei Wochen durch
Das Ausmaß und auch die Schwere der Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung sind offenbar deutlich größer als dies offiziell zugegeben wird. Dafür spricht, dass Rechtsanwalt Ulbrich eigenen Angaben zufolge allein in den vergangenen zwei Wochen rund 100 Erstberatungen nur zu diesem Thema durchgeführt hat. Ulbrich: „Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd.“ In seiner täglichen Arbeit begegnen Ulbrich dem Bericht zufolge im Wesentlichen zwei alternative Verläufe von Nebenwirkungen infolge der Corona-Impfung.
Die neurologischen Schäden lassen sich demnach wie folgt zusammenfassen: Starke Kopfschmerzen kurz nach der Impfung, die teilweise auch nicht mit Schmerz- oder Migränemitteln zu behandeln sind, und Ausdehnung der Schmerzen über den gesamten Körper, häufig einhergehend mit Schmerzen in den Gelenken und Schwellungen des Lymphknotensystems unter den Armen bis hin zu tennisballgroßen Knoten. Als weitere typische Symptome bei seinen Mandanten beschreibt Ulbrich das Gefühl körperlicher Schwäche, Lähmungserscheinungen, Gefühlsstörungen und Taubheit, wobei sich die letztgenannten Beschwerden oft erst nach mehreren Wochen einstellen würden. In einigen Fällen werde aus der Taubheit eine Lähmung – teilweise bis hin zur Querschnittslähmung und Inkontinenz – die oft mit unkontrollierbaren Zuckungen einhergehe. Auch über solche Fälle mussten wir auf reitschuster.de bereits berichten.
Die zweite Gruppe der bei den Mandanten der Kanzlei besonders häufig vorkommenden Verläufe bezieht sich auf Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, die selbst von den Herstellern der Impfstoffe als mögliche Nebenwirkungen der Impfungen eingeräumt werden mussten. Bei diesen Fällen beschreibt Ulbrich die Symptomatik wie folgt: Extreme Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit, Schweißausbrüche, Fieber und Stechen in der Brust, verbunden mit Schmerzen am gesamten Körper. In einigen Fällen sei zunächst eine Diagnose auf Herzinfarkt gestellt worden, die dann bei genaueren Untersuchungen auf Myokarditis oder Perikarditis, gegebenenfalls auch in Kombination, abgeändert worden sei. Daneben sind dem Anwalt aber auch Fälle bekannt, in denen es tatsächlich zu einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder anderen Thrombosen gekommen ist. Letztere hätten dann Lähmungen oder sogar die Amputation der betroffenen Gliedmaßen zur Folge gehabt.
Fortsetzung folgt.