Klima-Diktatur Folge 3

Klima-Rowdys zwingen Krankenwagen zum Umkehren.

An dieser Stelle mussten wir schon mehrfach über die von Kriminellen der „Letzten Generation“ begangenen Straftaten berichten, in deren Mittelpunkt meistens Sitzblockaden auf Autobahnen oder an Flughäfen standen. Auch wenn man sich wundern muss, wie schwerfällig Politik und Justiz bei der Aufarbeitung dieser Vorfälle arbeiten, scheint langsam Bewegung in die Sache zu kommen. Inzwischen ist bekannt, durch die kriminellen Aktionen der „Letzten Generation“ wurden in mindestens acht Fällen Rettungswagen daran gehindert, rechtzeitig zum Einsatzort zu gelangen. Das musste der rot-grün-rote Senat, dem mancher eine insgeheime Bewunderung der Straftäter nachsagt, jetzt auf Anfrage der FDP einräumen und konnte dabei nicht ausschließen, es könnte noch mehr Fälle gegeben haben, da „Alarm- und Anfahrtsverzögerungen“ nicht verpflichtend gemeldet werden müssten.

Sebastian Czaja, der Fraktionsvorsitzende der FDP, fand im Tagesspiegel dementsprechend klare Worte: „Protest endet spätestens dann, wenn er Menschenleben in Gefahr bringt, denn spätestens dann werden aus Protestlern Straftäter.“ Damit ist der Liberale einer der ersten Politiker, der die radikalen Klima-Ideologen als das bezeichnet, was sie sind – Straftäter. Man könne nicht von „harmlosen Streichen verirrter Jugendlicher“ sprechen, wenn das Blockieren von Rettungswagen zu einer Gefahr für Leib und Leben werde, so Czaja, der schnelle Verfahren gegen die Blockierer forderte. Laut Polizei sind allein in Berlin in diesem Zusammenhang in den vergangenen Wochen mehr als 1.000 Strafanzeigen eingegangen.

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