Foto: Rolf Hannes
Um die Weihnachtsfeiertage ereignete sich im östlichen Teil der USA ein massiver Kältesturm. Dabei wurden Extremtemperaturen von bis zu -40C° gemessen. Laut Behörden sind bereits 30 Todesopfer der Kälte zu beklagen. Das Wetter wird im Zusammenhang mit einer angeblichen „Klimakrise“ diskutiert. Skeptiker sehen hierdurch die „menschengemachte globale Erwärmung“ widerlegt. Für Klima-Aktivisten und Mainstreammedien ist die Kälte jedoch ein Beweis für die Erwärmung: Denn wärmere Temperaturen würden die Polarwirbel („Jetstream“) über Amerika schwächen. Hierdurch könne sich die kalte Luft aus dem Norden leichter ausbreiten. Dies mutmaßt zumindest eine Studie aus dem Jahr 2021. Für den Wetterexperten Kachelmann ist dies allerdings „Schwachsinn“, da nur ein starker Jetstream die kalte Luft weiter transportieren könne.