Impf-Nebenwirkungen: „Mindestens von über 45.000 Toten ausgehen“ Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen spricht Klartext
Von Daniel Weinmann
Die Argumente für eine allgemeine Impfpflicht werden zunehmend dünner. Selbst der baden-württembergische Landesvater Winfried Kretschmann – bislang bekannt als Maßnahmen-Hardliner – „befürchtet“, dass die allgemeine Impfpflicht nicht kommen wird. „Daran darf man – wie es so aussieht – einige Zweifel haben“, sagte der Grünen-Politiker an diesem Montag im SWR-Fernsehen. Ende November hatte sich Kretschmann noch für eine rasche Umsetzung einer allgemeinen Impfpflicht ausgesprochen.
Hohe Wellen schlug bereits zuvor der Entwurf des „Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2“ (reitschuster.de berichtete).
Am 7. März nahm Uwe Kranz in einem offenen Brief mit eindringlichen Worten an die Bundestagsabgeordneten Stellung zu dem Gesetzentwurf. Der gelernte Kriminalist ist Gründer und früherer Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und wirkte auch viele Jahre als Aufbauhelfer bei Europol.
Fortetzung folgt.