Von Ralf Schuler
In Deutschland häufen sich Berichte über Impf-Nebenwirkungen und Impf-Schäden. Dennoch plant die Regierung eine Impf-Empfehlung für unter Fünfjährige.
Und erlöse uns von dem Bösen … Im Namen von Pfizer, Drosten und Lauterbach! Amen. Weil wir mit Corona so eine Mords-Gaudi hatten, machen wir jetzt einfach weiter und tragen Masken und Impfung vor uns her wie weiland das Kruzifix gegen den Leibhaftigen.
In Deutschland häufen sich Berichte über Impf-Nebenwirkungen und Impfschäden (Postvac-Syndrom), und die Ständige Impfkommission (Stiko) prüft munter die Empfehlung von Impfungen für unter Fünfjährige. Ob Impfungen für Embryos in Arbeit sind, ist offen. Ganz gleich, was draußen los ist, wenn die «MS Covid» einmal unter Dampf ist, reicht der Bremsweg locker von Southampton bis New York.
Gerade erst gab Pfizer-Managerin Janine Small zu, dass der Impfstoff nicht darauf getestet wurde, ob er die Weitergabe des Virus verhindert. Die Ansteckung unterbindet er auch nicht, und selbst Stiko-Mitglied Fred Zepp sagt in der Welt: «Wir sehen bisher bei kleinen Kindern keine hohe Krankheitslast durch die Omikron-Variante.» Die angekündigte «Monsterwelle» von Bundes-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist auch noch nicht in Sicht. Aber das ficht uns natürlich nicht im Geringsten an. Immer rein.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie lieber nix. Wird schon.