Ein seltsamer Mord

Eine ältere Dame, die mit der äußeren Welt abgeschlossen hatte, sich in ihrem behaglichen, großzügigen Haus wohlfühlte und sich auf ihrem weitläufigen Grundstück, das man fast einen Park hätte nennen können, hinreichend Bewegung verschaffen konnte, verspürte keine Lust mehr, ihre kleine Welt zu verlassen. Zumal das Einkaufen für den täglichen Bedarf war ihr mehr und mehr unangenehm, ja verhaßt geworden. Aller dieser ewig gleichen Rituale des Begrüßens und Kopfnickens, des immer gleichen Austauschs banaler Redensarten über das Wetter und das Wohlbefinden, war sie überdrüssig geworden. Sobald sie das Haus verließ, das war ihre Erfahrung, konnte sie Ihre Handlungen, ihr Sprechen, ihr Befinden nicht mehr selbstbestimmen, oder sie mußte unnahbar und unhöflich sein. Als sie jünger war, fand sie Möglichkeiten, sich schadlos zu halten, mit zunehmendem Alter aber fand sie es nurmehr anstrengend. Die meisten Menschen, denen sie auf ihren Wegen begegnete, waren darauf versessen, immer wieder die gleichen volkstümlichen Nichtigkeiten zu sagen und zu hören. Diese banalen Nettigkeiten auszutauschen oder gar noch die ein oder andre Einladung ausschlagen zu müssen, das alles war ihr sehr lästig geworden, und was die Einladungen oder andere ihr zugedachten Wohltaten anging, so hinterließen sie bei ihr, weil sie sie nicht annahm, das Gefühl, dies werde als Undankbarkeit aufgefaßt.

Die Frau (wir wollen gar nicht wissen, was alles sie in ihren bewegten Jahren unternommen hatte, wie oft sie glücklich oder unglücklich verheiratet war, und wie viele Kinder, wohlgeratene oder ungeratene, sie großgezogen hatte) war keineswegs weltabgewandt. Sie war nur müde geworden, Dinge zu tun, von denen andere glaubten, sie wären ihr willkommen. Am liebsten verbrachte sie ihre Stunden in ihrer Bibliothek

Einen jungen Mann, der im Dorf wohnte, hatte sie gebeten, sich von zeitzuzeit um ihren Garten zu kümmern: die Wiese mähen, ihre Apfelbäume beschneiden, Laub zu rechen. Sie sagte Garten, obwohl es nur eine von Obstbäumen bestandene Wiese war, allerdings gab’s ein Kräutergärtchen.

Der Mann hatte sich auch bereiterklärt, ihr alle Wochen einige Lebensmittel einzukaufen. Er bekam einen Zettel, auf dem die zu kaufenden Dinge aufgeschrieben standen, und einen entsprechenden Betrag, von dem die Frau glaubte, es müsse eher davon etwas übrigbleiben, als daß es zu wenig wäre für eine Handvoll Lebensmittel. Aber über die Jahre wurden die Lebensmittel teurer, in einem Maße, wie die Frau es nie für möglich gehalten hätte. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, daß ein Salatkopf eine Mark oder mehr kosten sollte. Hat es gereicht? sagte sie, wenn sie den Einkauf entgegennahm, und bevor der junge Mann hätte sagen können, nein, schon lange nicht mehr, sagte sie: Den Rest können Sie behalten. Er brachte es nicht über sich, ihr zu sagen, wie sich alles verteuert habe. Und da es nun einmal so eingerissen war, blieb es dabei. Er sagte sich, wenn sie mich für die Gartenarbeit großzügig bezahlt, was soll’s.

Eines Tags, als er den wilden Wein am Haus stutzte, hatte er die Bibliothek entdeckt. Er war nahe an eins der Fenster geraten, hatte eine Hand abschirmend über die Stirn gehalten, um besser ins Innere zu schauen und hatte die vielen Bücher entdeckt. Wie ihm schien, war der ganze Raum mit Büchern angefüllt.

Einmal, als er wieder mit dem Einkauf vor ihrer Tür erschien, fragte er sie, ob sie ihm erlaube, den Raum mit den vielen Büchern anschauen zu dürfen. Sie war erstaunt. Ja, lesen Sie denn? Und woher wissen Sie von dem Raum mit den vielen Büchern, wie Sie sagen. Ich habe hineingeschaut von der Leiter aus neulich, dürfte ich sie sehn? Niemals hätte sie vermutet, jemand aus dem Dorf könne sich für ihre Bücher interessieren. Kommen Sie. Sie ging voraus, und erstmals betrat er ihr Haus.

Seither durfte er sich hin und wieder, wenn er für Nachmittage auf ihrem Grundstück arbeitete, für eine Weile in ihrer Bibliothek aufhalten, einem Raum, der wirklich ausschließlich Büchern vorbehalten war. Wissen Sie, sagte die Besitzerin, früher war es nichts Außergewöhnliches, wenn in Häusern solche Räume über 2 Stockwerke gingen, unterteilt durch eine umlaufende Galerie. Wenn er das im Dorf erzählt hätte, hätten sie ihn für nicht ganz dicht gehalten.

Er nahm das eine oder andre Buch in die Hand, blätterte vorsichtig darin, begegnete ihnen mit einer gewissen Scheu, denn es waren nicht Bücher wie er sie kannte. Es waren welche darunter mit kostbaren Einbänden, handkolorierten Bildern, auch ganz unscheinbare, die aber, wenn er sie in der Hand hielt, einen besonderen Reiz auf ihn ausübten, gerade weil sie so schlichte Einbände hatten, aus Papier oder Pappe, und der Titel stand auf einem aufgeklebten papiernen Rechteck. Die alte Dame zu bitten, ihm ein Buch auszuleihen, wäre ihm nie in den Sinn gekommen.

An einem Nachmittag, als er sich wieder einmal dem Haus näherte, fand er auf dem mit Ziegelsteinen gepflasterten Weg einen Geldschein.

War das tatsächlich eine Hundert, die ich gesehen hab, oder bilde ich‘s mir nur ein, und hinter seiner Stirn, wenn er die Augen zukniff, flackerte eine 1 mit zwei Nullen. Er fühlte mit der flachen Hand auf seine Gesäßtasche und vergewisserte sich eines dort soeben hineingeschobenen Geldscheins. Das ist der Ausgleich für das Einkaufsmanko, dachte er, und parallel oder gleichzeitig: Das kannst du nicht machen. Antwort: Wieso nicht, mit ein bißchen Vorschuß?

Als er klingeln wollte, bemerkte er die offenstehende Haustür. Zaghaft sagte er hallo. Dann schob er die Tür ein wenig weiter auf, nichts rührte sich. Sind Sie da? sagte er lauter. Niemand antwortete. Er setzte die Einkaufstasche im Flur ab. Neben ihrer Handtasche? War sie offen?

Dann ging er bedächtigen Schritts auf den Raum zu, worin er die Hausherrin vermutete. Auch dessen Tür war halb geöffnet, so sagte er noch lauter: Frau N., ich habe den Einkauf gebracht. Keine Antwort. Langsam schob er das Türblatt zur Seite. Sie saß in ihrem wuchtigen Sessel, offenbar eingenickt. Ihr Kopf lehnte tief in einem Kissen. Von ihrem Schoß war ein Buch geglitten, es hatte sich halb in ihrem Kleid verfangen, halb ruhte es auf ihren Schuhen. Es erschien ihm nicht ungebührlich, sie von dieser Last zu befreien. Behutsam nahm er das Buch auf und setzte sich auf einen in der Nähe stehenden Stuhl. Dann betrachtete er abwechselnd das Buch und seine Besitzerin.

Der Blick auf die Besitzerin: Sie schläft. Sie hat sicherlich nichts dagegen, wenn ich ihr Buch anschaue.

Der Blick ins Buch: Es war die Kosmogonie des Athanasius Kircher. Noch nie hatte er ein Buch dieses Autors in der Hand gehalten. Er konnte nicht widerstehn, er mußte darin herumblättern. Es enthielt viele Kupferstiche, die die seltsamsten Pläne und Gerätschaften darstellten. Einige Seiten hielt er minutenlang zum Licht hin um sie besser betrachten zu können.

Der Blick auf die Besitzerin: Hatte sie nicht einmal angedeutet, niemand in ihrer Familie interessiere sich (leidenschaftlich) für ihre Bücher. Und, jenachdem, könne er sie einmal alle haben. Hatte sie das nicht gesagt?

Der Blick ins Buch: Rom und Nürnberg 1624. Bislang hatte er nur über Kircher gelesen, hier und da dunkle Andeutungen. Einmal war er auf eine Stelle gestoßen, wo es hieß, die Schriften des Jesuitenpaters und Alchemisten hätten den Zorn des Heiligen Offiziums erregt. Das Heilige Offizium war nichts andres als die Inquisition. Was hatte der Mann denn so Schandbares angestellt? Daß er aus unedleren Metallen Gold herstellen wollte? Er wußte von einem Papst, Sixtus dem Vierten, der sich mehrere Alchemisten hielt, wenn auch im Verborgenen, um nicht allzuviel Aufhebens davon zu machen, das also konnte die Kirche nicht so sehr gegen den Jesuiten aufbringen.

Der Blick auf die Besitzerin: Ob er sie aufwecken sollte? Dann erschrickt sie am Ende.

Der Blick ins Buch: War es, weil Kircher nach einem Text suchte, der angeblich mit der alexandrinischen Bibliothek verbrannt war? Dieser Text befaßte sich mit der antiken Spekulation über die Entstehung der Welt, so hieß es, und in der Kosmogonie dieses geheimnisumwitterten Jesuiten gab es mehrere Anspielungen auf den Text, dessen Urfassung er sein lebelang suchte. Einige frühe Autoren behaupteten, es seien noch vorm Untergang der alexandrinischen Bibliothek mehrere Abschriften dieser Schriftrolle in Umlauf gewesen. Hatte er nach einer solchen Abschrift gesucht? Vermutete er sie in der Bücherei des Vatikans?

Der Blick auf die Schlafende: Merkwürdig, sie bewegt sich nicht im geringsten.

Der Blick ins Buch: Nicht zu unrecht, wenn man bedenkt, wie vieles dort gespeichert wird, vor allem, um es in achtsamer Vorsicht der Christenheit vorzuenthalten. Jedenfalls ließ Kircher durchblicken, es könne sich mit der Entstehung der Welt anders zugetragen haben, als es uns die Bibelausleger glauben machen wollen. Denn die Bibel, deutete er an, spricht in Symbolen.

Der Blick auf die Schlafende: Ich werde mich räuspern müssen. Irgendwie ist es ungewöhnlich, so unbeweglich zu schlafen. Er räusperte sich, zwei-, dreimal.

Der Blick ins Buch: Nach kirchlicher Lehre entstand die Welt in 6 Tagen. Ähnlich verstockt behauptete ein amerikanischer Präsident, sie, die Welt, sei in sechs Tagen erschaffen worden, und nichts anderes. Wie gefährlich muß es sein, dachte der heimliche Gast der Schlafenden, von solchen Dummköpfen die Welt regieren zu lassen (sie könnten sie in 6 Tagen ruinieren, das sicherlich) und er schaute zu der alten Dame hin und fragte sich: Ist sie tot? Seltsam, dachte er, es kann nicht sein, eine Tote so natürlich in ihrem Sessel liegen zu sehn. Er überlegte, ob das die rechten Gedanken sind für jemanden, der gerade dabei ist, eine Tote zu entdecken. Er fühlte sich außerstande, aufzustehn und sich vom Tod der alten Frau zu überzeugen.

Er blätterte wieder in dem Buch. Inzwischen hatte er zu Büchern eine wahre Zuneigung entwickelt. Die Schlafende (gewiß schläft sie, dachte er), hatte seine anfängliche Neugierde in Lesehunger verwandelt. Öfters hatte er sie gebeten, ihm Listen aufzustellen mit den Buchtiteln, die sie ihm zu lesen empfahl. Und er hatte sich darangemacht, ein Buch nach dem anderen zu verschlingen, die er in Leihbüchereien auslieh. Ja, er wagte sich sogar in eine Universitätsbibliothek.

Manchmal stöberte er in Bücherregalen von Freunden und Bekannten, so geriet er in die Bücherschränke eines reichen Industriellen, der sich aus seinen Büchern nichts machte, er kannte sie nicht einmal von außen. Ach so, sagte er, diesen Schriftsteller bewundern Sie? Ich bewundere ihn nicht nur, war die Antwort, ich möchte sein Buch einstecken, hier in meine Rocktasche, wenn sie nur groß genug wäre, verstehen Sie, ich möchte es einfach mitnehmen, klauen, wenn Sie so wollen, denn ich finde, Sie haben es nicht verdient.

Das hatte er nicht gesagt, aber er fand, er hätte es sagen sollen. Solche Gedanken hatte er, und im Aufstehn blickte er auf die Tote, ob sie denn wirklich tot sei, und ob er auf ihrem Gesicht Zustimmung lese (!), wenn er das Buch auffällig lässig unter den linken Arm klemme, denn er hatte nicht einmal eine Jacke an, geschweige eine Tasche darin.

Er ging langsam an den Regalen voller Bücher vorbei, hielt den Kopf schief und las murmelnd vor sich hin einige Verfasser und Titel. Einmal blieb er gedankenversunken stehn und schloß die Augen. Und während dieser Sekunden lief diese Bilderfolge durch sein Hirn:

Mit dem Geldschein in der Tasche und dem kostbaren Buch unterm Arm sah er sich zum Haus hinausgehn. Nicht zur richtigen Tür, sondern zu der, die über eine Terrasse zu der Wiese führte, an den Obstbäumen vorbei. Die waren seine Verbündeten, das wußte er. Alle Jahre stieg er in ihnen herum, weil er sie beschnitt, und das Obst pflückte er auch. (Er wunderte sich, was alles ihm durch den Kopf gehen konnte, solch Unwichtiges, wo es darauf ankam, sich zu trollen.) Einer der Apfelbäume ragte übers Dach und klopfte, wenn er nicht rechtzeitig durch Beschnitt daran gehindert wurde, dann und wann bei Sturm auf dem Haus herum. Er zwinkerte zu den Ästen hoch und sagte: Für diesmal steht ihr noch weit ab vom Dach.

Den hinteren Weg hatte er gewählt, um nicht gesehen zu werden. Es sah ihn aber jemand, wie das so ist, ein Bäuerchen aus der Umgebung, der am Rand seines Ackers herumhantierte. Warum ist der auf seinem Acker, wo es doch nicht die Jahreszeit dafür ist?

Der Bauer schrie aus einiger Entfernung zu ihm herüber: Wie geht´s? Schönes Wetter, das Korn kommt gut und derlei. Das war genau das, was ihn brennend interessierte. Hätte er erwidern sollen: Wie schön, und ich habe soeben eine Tote entdeckt?

 Er machte, daß er nachhause kam, mehr gebückt als aufrecht. Das Ganze wollte er erstmal mit seiner Frau besprechen. Sie war viel praktischer in den Dingen des Lebens. Zuhause angekommen aber erschien ihm alles so absurd, daß er auf ihre Frage wie es Frau N. gehe, antwortete: Gut und einen schönen Gruß.

 Dann geschah alles sehr rasch. Anderntags kam ein Beamter in Zivil. So unauffällig, alle ringsum hatten es mitgekriegt.

 VERHÖR.

Ein Bauer habe ihn usw. usw. Es ginge also nicht darum, ein Alibi zu erfinden, die Uhrzeit wisse man ziemlich genau, der Bauer hätte gesehn, wie er etwas unterm Arm davonschleppte.

 Seine Frau, die eine sehr empfindsame Seele war und mit der Obrigkeit keinen Ärger wollte, stand mit dem Geldschein in der Hand bereit. Sie wisse ganz genau, diese hundert Mark (bei dieser Zahl schluckte sie heftig) habe ihr Mann nie und nimmer gestohlen, so was könne er gar nicht, die hätte er auf dem Weg gefunden, weit entfernt vom Haus. Sie hielt den Geldschein hin wie jemand der guten Gewissens ist, und sich gerade deshalb hineinreitet. Warum macht sie das, stöhnte ihr Mann, wo doch NIEMAND etwas weiß von diesem Schein.

 So so, sagte der Beamte, weit entfernt vom Haus, und was hatten Sie unterm Arm? Dieses Buch hier. Er zeigte es reumütig.

 Auch weit entfernt vom Haus? Athanasius Kircher, sagte der Polizist. Er buchstabierte: K O S M O G O N I E (das IE sprach er aus wie bei Begonie). Mehr nicht? Nein, nur das, Sie hat es mir mitgegeben, zum Lesen mitgegeben. Wie interessant, sagte der Polizist, zu der Zeit, versichert der Arzt, war Frau N. bereits seit Stunden tot. Wie konnte sie da mit Ihnen sprechen? Sie ist übrigens erstickt worden, mit ihrem eignen Kissen. Das sagte der Polizist genüßlich, um das Verhör abzurunden.

 Die Frau hielt sich an der Tischkante, es wurde ihr schwindlig.

 Sie hat zu mir gesagt, nimms mit, du kannst es sogar behalten, ich schenk Dir´s. Niemand aus meiner Verwandtschaft interessiert sich für dieses Buch. Das hat sie gesagt. Das hätte sie durchaus sagen können, dachte er. Es wurde ihm weiß vor den Augen. Er setzte sich, zu seiner Frau sagte er: Du wirst sehen, das klärt sich.

 Sein Freund, ein Richter, ein Liebhaber schöner Bücher wie er, würde ihm helfen. Obwohl, er war kein Strafrichter, nur einer, der Nachbarschaftshändel schlichtete. Wenn ein Baum mit seinen Ästen zu sehr das Grundstück des Nachbarn bedrängte, oder mit seinen Zweigen zum Dach hinlangte, über solche Kleinigkeiten hatte er sein Urteil zu fällen.

 Wollen Sie damit andeuten, fragte der Verteidiger, die Aussicht auf ein paar kostbare und schöne Bücher wäre ein hinreichender Grund für einen MORD? Warum nicht, antwortete der Staatsanwalt.

 Wir werden sehen, sagte der Beamte, der Gewißheit sicher, einen guten Fang gemacht zu haben. Sie kommen gleich mit.

Er beugte sich nah ans Gesicht der alten Dame und flüsterte: Frau N., schlafen sie? Er rückte noch näher an ihr Gesicht, so wie wenn er ihr einen Kuß auf die Wange drücken wollte, und das fast vorzuhaben, verwirrte ihn.

Die Schläferin schlug die Augen auf und sagte mit der Gelassenheit, zu der nur alte intelligente Menschen fähig sind: Sie dürfen mir ruhig einen Kuß geben. Wir kennen uns nun so lange.

Er küßte sie und geriet dabei auf die Stelle, wo die Wange schon mehr Lippenfältchen ist, und da kam die zweite Verwirrung (oder die wievielte?) über ihn.

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