Covid-19 und die Unterwerfung der Massen: Fragen und Thesen, die in Deutschland tabu sind.
Ein Gastbeitrag von Johannes Eisleben
SARS-CoV-2, COVID und die toxische Immunisierungskampagne wurde bereits vielfach aus medizinisch-naturwissenschaftlicher Sicht analysiert. Mit wachsenden Erkenntnissen über den Ablauf der Ereignisse und die handelnden Personen ist es an der Zeit, die Frage zu stellen, warum der ganze Aufwand nun betrieben wurde.
Im Folgenden können Sie mir gewissermaßen beim Nachdenken zuschauen. Meine Gedanken zur Sache, das sage ich ausdrücklich, sind Hypothesen. Doch weil ich sie plausibel finde, möchte ich sie hier zur Diskussion stellen.
Beginnen möchte ich mit den Tatsachen und einer einfachen Aufzählung der Sachverhalte. Wobei Sie erstaunen mag, dass ich in diese Aufzählung auch Ereignisse auf den Finanzmärkten einbeziehe. Ich führe das dann nach meiner Bestandsaufnahme im oben genannten Sinne zusammen.
– Wie teilweise schon 2020 berichtet wurde, gibt es seit Beginn der 2000er Jahre mit Hilfe von akademischen Einrichtungen und staatlichen Akteuren durchgeführte Planspiele der Regierungen zu Pandemien.
– Die WHO änderte 2009 die Definition von Pandemie. Bis dato konnte diese nur bei einer weltweiten Erregerverbreitung mit Infektion, schwerer Erkrankung und Todesfällen in allen Altersklassen proportional zur Altersverteilung der Bevölkerung ausgerufen werden. Nun reichte eine globale Infektion dazu aus. Dies ist medizinisch absurd, da nun jeder Schnupfenerreger zur „Pandemie” erklärt werden kann.
– 2009 wurde die erste „Pandemie” mit Influenza H1N1, die sogenannte Schweinegrippe, von der WHO ausgerufen. Es gab auch eine recht intensive Berichterstattung, die dazu führte, dass sich in OECD-Ländern etwa 10 bis 60 Prozent der Bevölkerung „Impfstoffe” gegen den Erreger injizieren ließen. Die Pharmaindustrie erlöste 18 Milliarden USD mit diesen „Impfstoffen”. Sie waren genauso wirkungslos wie alle anderen Influenza-Impfstoffe auch, führten aber teilweise zu schweren Nebenwirkungen.
SARS-CoV-2, COVID und die toxische Immunisierungskampagne wurde bereits vielfach aus medizinisch-naturwissenschaftlicher Sicht analysiert. Mit wachsenden Erkenntnissen über den Ablauf der Ereignisse und die handelnden Personen ist es an der Zeit, die Frage zu stellen, warum der ganze Aufwand nun betrieben wurde.
Fortsetzung folgt.