Foto: Friedel Kantaut
die schönheit des verheimlichens kaum wär sowieso unser eines tages im licht als was kaum abgeblättert außer ich vermiss meine unterlippe … als du nicht mehr als wo aufn stern kamst (oder reden wir ohne zu atmen?) und dieser feine grüne streifen um deinen mund so geschwungen als du noch verschluckkt davonkrochtest … vor der sonne, die immer nur auf erkenntnisse aus ist und ständig auf die zunge drückkt … die schönheit des verheimlichens … um wieder so schnell wie möglich innen schatten zu kommen …