Die Königin der antifa

Zeichnung: Rolf Hannes

Bettina Röhl schreibt in ihrem Buch* über die RAF, ihre Mutter Ulrike Meinhof sei die Königin der RAF gewesen.

In einem Gespräch mit Wolfgang Heim, einem Moderater beim SWR 1 ergänzt sie: Und heute ist Angela Merkel die Königin der antifa. Im übrigen stehe die antifa in direkter Nachfolge zur RAF. Beide huldigten oder huldigen sie dem militanten Terrorismus.

Die SPD Führung, (siehe Esken) sagt ja sogar: Wir sind antifa.

Moderater Heim darf das so nicht stehen lassen, sichtlich erbost und nach Fassung ringend, entgegnet er: Die Kanzlerin damit in Verbindung zu bringen hielte er für einen ausgemachten Blödsinn.

Darauf Bettina Röhl lächelnd: Das können Sie, aber sie hätte erwartet, als Kanzlerin müßte sie Stellung bezogen haben zu den Untaten und Verbrechen der antifa in Hamburg. Man spürt deutlich, Wolfgang Heim ist Bettina Röhl intellektuell hoffnungslos unterlegen.

Heim: Er könne sich nicht erinnern, daß die Kanzlerin Hamburg in ihren Berichten erwähnt habe. Daß das genau ihr Manko ist, das ist in seinem Hirn nicht vorstellbar.

Wolfgang Heim geht sichtlich die Luft und die Lust aus, und er ist krampfhaft bemüht, sich über Wasser zu halten. Er ist drauf und dran, den Faden zu verlieren.

Ich habe mir das Video dreimal angesehn, und gebe es inhaltlich wieder, nicht wortwörtlich. Alle, die die hochintelligente und sympathische Bettina Röhl im Gespräch mit einem sichtlich nervösen, um Fassung ringenden Wolfgang Heim im Original sehen wollen, sei dieses hochbrisante Video vom 5. 6. empfohlen:

SWR 1 LEUTE Bettina Röhl rechnet mit der RAF und ihrer Mutter Ulrike Meinhof ab.


* Die RAF hat euch lieb

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