Corona-Kurs des “Spiegel“ entlarvt
Auf den NachDenkSeiten beschrieb am 10. März des Jahres der Gastautor Gerold Scholz, wie sich das Magazin in Sachen Corona nicht nur durch einen besonders alarmistischen Ton, sondern auch “besonders in unsachlicher Berichterstattung über Kritiker der Regierungslinie hervortut“. In der Analyse wird eine Journalistin des Blattes beispielhaft herausgegriffen. Das Urteil über die Journalistin lautete in dem Beitrag auf den NachDenkSeiten so: “Man kann über das Berufs- und Wissenschaftsverständnis von Veronika Hackenbroch länger nachdenken. Aus meiner Sicht ist aber die Frage interessanter, warum eine schlechte Journalistin wie Veronika Hackenbroch beim SPIEGEL Karriere machen konnte.”
Die Medien verhindern das Ende des Lockdowns
Dieser Ansicht, die durch viel Medienkritik bereits hinreichend deutlich gemacht wurde, ist zumindest Tobias Riegel in einem Beitrag auf den NachDenkSeiten vom
18. März. Darin schildert der Autor völlig zutreffend den enormen Druck, den der mediale Mainstream gegenüber der Politik in Berlin und in den Landeshauptstädten durch die anhaltende Panik-Kampagne seit nunmehr einem Jahr massiv aufbaut. Riegel in seinem Kommentar “Corona: Die Panikmache der Medien ist das größte Problem“: “Viele große deutsche Medien schüren weiterhin Panik, Paranoia und Spaltungen: Auf Basis aussageloser und absoluter Zahlen werden die sozialen Aspekte eiskalt ignoriert. Gegen diese Stimmungsmache der Presse kommen auch wohlmeinende Politiker nicht an. Ohne ein Ende der Medienkampagnen wird es keinen Ausweg aus dem Lockdown-Irrsinn geben.“