Bonuszahlungen

USA und Großbritannien ködern Impfärzte mit Bonuszahlungen: Nächste Verschwörungstheorie bewahrheitet sich.

Von reitschuster.de

Hat Ihnen Ihr Arzt auch schon zum Corona-Booster für den Herbst geraten? Womöglich, weil Sie zu den „vulnerablen Gruppen“ gehören und deshalb besonders gefährdet seien? Zumindest in den USA und Großbritannien sollten solche Empfehlungen, die gemäß hippokratischem Eid stets nach bestem Wissen und Gewissen zu erfolgen haben, besonders kritisch hinterfragt werden.

Grund: Dort praktizierende Ärzte werden von Versicherungen und Behörden offenbar mit Prämien geködert, um die Impfquote zu erhöhen. Dass die sogenannte „Impfung“ ein lukratives Geschäft ist, ist kein Geheimnis. Auch in Deutschland erhoben sich viele bereits pensionierte Ärzte, um „für die gute Sache“ in einem Impfzentrum anzuheuern. Mit der unverhohlenen Auslobung von Bonuszahlungen wird jetzt aber eine neue Qualität erreicht und die nächste Verschwörungstheorie bestätigt.

Selbst wenn man wohlwollend davon ausgeht, die Ärzte nähmen sich Zeit, um ihre Patienten angemessen über die „Impfung“ aufzuklären, ergibt sich daraus ein äußerst lukrativer Stundenlohn.

Sofort drängt sich natürlich die Frage auf, weshalb BCBS der „Piks“ so viel wert ist. Die Antwort, die längst zur Mutter aller Impf-Mythen geworden ist, liefert der Versicherer gleich im ersten Satz. Mit der „Impfung“ könnten Patienten „sich und andere“ (wörtlich: sich und ihre Familien) gegen das Virus schützen.

Zur Auswahl standen dabei zwei klassische Staffelmodelle. Wurden bis zum 1. September 2021 mindestens 30 Prozent aller in der jeweiligen Praxis registrierten Mitglieder der Krankenversicherung („Anthem members“) mit „mindestens einer Dosis“ geimpft, so gab es 20 Dollar Bonus. Ärzte, die die oberste von insgesamt fünf Stufen erreichten (75 Prozent), konnten demnach 120 Dollar einstreichen.

Noch deutlich lukrativer war jedoch die Zeitspanne ab 1. September bis 1. Dezember 2021. Hier hatte der Krankenversicherer speziell die Patienten im Blick, die sich bisher noch nicht hatten impfen lassen. Für „neu geimpfte Mitglieder“ erhielten Ärzte im Spätjahr 2021 einen Bonus in Höhe von 100 bis zu 250 Dollar.

Nun könnte man zu der Auffassung gelangen, die Vorgänge in den USA seien zwei Jahre her und man habe damals – wenn auch etwas naiv – an das Gute in der „Impfung“ geglaubt. Der Blick nach Großbritannien aber zeigt, dieses Geschäftsmodell existiert nach wie vor und den Ärzten wird ein kleiner Anreiz geboten, damit sie ihren Patienten den „kleinen Piks“ schmackhaft machen.

Hinter der aktuellen Kampagne im Vereinigten Königreich steckt der National Health Service (NHS) – oder besser gesagt die British Medical Association (BMA). Letztere hatte vor wenigen Wochen die Entscheidung des NHS, die Zahlungen an Ärzte für „Impfungen“ um 25 Prozent zu senken, als „kurzsichtig“ kritisiert.

Jetzt also die Kehrtwende: Zuzüglich der 7,54 Pfund, die bisher schon gezahlt wurden, erhalten die Mediziner weitere 5 Pfund für jede „Impfung“, die im Zeitraum zwischen 11. September und 22. Oktober 2023 verabreicht wird. Für „Impfungen“ von Bewohnern und Mitarbeitern in Pflegeheimen gibt es neben den bisherigen 10 Pfund denselben Betrag nochmal obendrauf.

Der Clou: Für jedes „vollständig geimpfte Pflegeheim“, so heißt es in einem entsprechenden Schreiben des NHS England, wird „eine einmalige Abschlussgebühr in Höhe von 200 Pfund“ ausgelobt. Die BMA lobte die 180-Grad-Wende und zeigte sich zuversichtlich, diese Entscheidung könne dabei helfen , „so viele Auffrischungsimpfungen wie möglich“ durchzuführen. Zumindest mit dieser Einschätzung dürfte die Behörde goldrichtig liegen.

Und wie ist die Situation in Deutschland? Wenn in den USA und Großbritannien hohe Prämien für die „Impfung“ ausgelobt wurden bzw. immer noch werden, wäre es wohl fast schon töricht zu glauben, derartige Modelle beschränkten sich allein auf diese beiden Länder.

Der ausgewiesene mRNA-Experte und Autor Robert W. Malone veröffentlichte auf seinem „X“-Profil ein geleaktes Dokument der Anthem Blue Cross and Blue Shield (BCBS) aus dem Jahr 2021. Daraus geht hervor, der Krankenversicherer hat Ärzten in Kentucky einen Bonus in Höhe von bis zu 250 Dollar pro Impfung in Aussicht gestellt.

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