Archiv des Autors: Ursula Gressmann

Wulkenleed/Wolkenlied 5

Publiziert am 2. Juni 2021 von Ursula Gressmann

  Wolken in der Abendsonne Foto: wikimedia commons Wulkenleed Watteschuller tegen Watteschuller een flockerg Schicht bovenup de Hemel Bargen daartüsken besünner inpackt in Dookslier Heimat van de Adler un Drakenfleger Stimmen neet to hören un langsaam dwirreln Wulken vörbi as … Weiterlesen →

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Wulkenleed/Wolkenlied 4

Publiziert am 29. Mai 2021 von Ursula Gressmann

Zirruswolken Foto: wikimedia commons 4. Wulkenleed up dickbuukd witte Wulkenbulsters treden in Wulkenstappen de to’n Hemel föhren Skywalker anhoog de Sünne un Frigga spinnt lange Wulkennetten kantjet mit fine Ranken Zirruswulken lechtwitte Iesflieren de daarvan sweven wankelmödig as Wulken wesen … Weiterlesen →

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Wulkenleed/Wolkenlied 3

Publiziert am 23. Mai 2021 von Ursula Gressmann

Regenwolken 3.Wulkenleed Ik weet neet mehr waar de Sünne is umkleed de Hemelsblick blauachtig dat Dunkelgrau achter utfranst Wulkensleepen klautern Regengeister umhoog tüsken dunker Bargen lüchten een bi een blau Hemelplöttjes 3. Wolkenlied Ich weiß nicht mehr wo sich die … Weiterlesen →

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Wulkenleed/Wolkenlied 2

Publiziert am 22. Mai 2021 von Ursula Gressmann

Cumuluswolke Foto: wiki media 2. Wulkenleed Witte Luchtkuppels fallen utnanne Wulkenstraaten laten sük sehn de to’n Hemel föhren Luchtslössen boo ik mi nu in dat Blau mit Toorntjes un Fensters flüchtig verannerlik in elke Minüte Thermik draagst de Adler anhoog … Weiterlesen →

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Wulkenleed/Wolkenlied 1

Publiziert am 21. Mai 2021 von Ursula Gressmann

        Schäfchenwolken Foto: Zacke Wulkenleed An sünnig Dagen över mi Zuckerwattewulken flüchtig Lagen krüselt fine witte Schaapkes de up blaue Meden weiden tüsken Hemel un Eer ik lüster hör lies Wulkenharpgeluud un een parrelfarven Smüsterlachen geev de Hemel mi An … Weiterlesen →

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herbstwolkengrau

Publiziert am 14. September 2020 von Ursula Gressmann

Foto und Text: Ursula Gressmann herbstwolkengrau spinnen weben einsamkeit nun im wind verlassen das vogelnest im apfelbaum und dürre äste knacken eine bettlerin bin ich geworden herbstwolkengrau

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geräusche

Publiziert am 26. Juli 2020 von Ursula Gressmann

Zeichnung: Rolf Hannes nur wenige hören den gesang der wale in den tiefen der ozeane den lautlosen kampf der fische im netz das wispern des salamander unter den steinen spinnen die flüsternd geschichten erzählen vom lautlosen tod nur der goldköcherwurm … Weiterlesen →

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mittagsblau

Publiziert am 24. Juli 2020 von Ursula Gressmann

Foto: Ursula Gressmann mittagsblau gleißt und trinkt die sonne verbrannte wolken gelbgesäumt segeln über mir dahin die brandung rollt schaumigweiße blätter an den strand und mit möwenfedern schreibe ich darauf vergängliche worte ausgelöscht von der nächsten welle

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weit weg

Publiziert am 4. Juni 2020 von Ursula Gressmann

Zeichnung: Rolf Hannes presse ich die wellhornschnecke an mein ohr höre ich das meer darin rauschen schmecke salz sehe schäumende wogen höre möwengekreisch und’der wind braust über dem meer trägt mein herz davon könnte ich doch mein herz einschließen im … Weiterlesen →

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schloss am meer

Publiziert am 27. Mai 2020 von Ursula Gressmann

Zeichnung: Rolf Hannes grau ist der himmel die sonne verankert im nebel und fahl an der flutkante ein schloss gebaut aus sand in der umarmung endloser weite strandgespenster wohnen darin schiffbrüchiges ausgezehrt vom wind vom sog der brandung mitgerissen fortgespült … Weiterlesen →

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