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Fischerin
Collage: Marianne Mairhofer geflickt ist mein netz mit rau rissigen fingern der erinnerung bin eine fischerin auf dem lebensmeer traumverknotet in den maschen hängt muschel, seestern, tang des lebens geflickt mein netz mit nadel und faden den bloßen händen wieder … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Innenleben, Lyrik, Schicksal
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In jenen Tagen
In jenen Tagen gab es keine Kreuzung keine verdammte Möglichkeit von diesem sich endlos schlängelnden Weg abzuweichen nur fort und vorwärts von hinten wuchs das Dickicht rapide, das Dunkle ein seitwärts in-die-Büsche-schlagen war auch nicht drin: Schallschutzmauern, betoniert! Mondbeschienen die … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Innenleben, Lyrik, Mythos, Philosophie, Schicksal, Surreales
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Das Paar am Ufer
Immer wieder nahm der Wind Anlauf und huschte über den See. Auf dem See kräuselte sich ein Lächeln in Windeseile. Die Wasserlinsen verharrten stoisch, ließen sich von keiner Bewegung hinreißen. Das Paar am Ufer saß lange regungslos auf der Bank. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Innenleben
Verschlagwortet mit Lebensart, Lyrik, Schicksal
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Das ist doch löcherlich!
Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. Hat Tucholsky gesagt. Das stimmt ja auch – und wiederum auch nicht. Denn wo ein Loch ist oder eine Lücke oder ein Riss, ist oft auch Ärger. Den will man zustopfen. Beziehungsweise … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Innenleben
Verschlagwortet mit Essay, Literatur, Scherz und Satire, Schicksal
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Gedankenausflug
Ich warte auf den ersten Gedanken. Der frühe Gedanke fängt das Wort. Aber noch kommt kein Gedanke. Ich warte weiter. Ist mein Geist noch im Leerlauf? In der automatischen Parkposition? Ja, wo laufen sie denn, die Gedanken? Meist laufen sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Innenleben
Verschlagwortet mit Lebensart, Literatur, Sprache
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Wie ein Gemälde von Picasso
Bild: Marianne Mairhofer Als ich heute erwachte war an meinem Körper einiges verRückt aus der Stirn ragte die Nase wie beim Einhorn auf den Schultern saßen die Ohren wie militärische Abzeichen ein Auge oben eins unten sowie ein schief lächelnder … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Lyrik, Persönlichkeiten, Surreales
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Fragen, lebenslänglich
Bild: Marianne Mairhofer Kinderfrage: Wann sind wir endlich da? Erwachseneneinsicht: Wir sind nie da, wo wir sind. Im Alter: Schon da?
Tanz der Flocken
Zeichnung: Rolf Hannes majestätisch schweben sie herab im weißen kleid des winters stöbern und stieben im wind der nacht die pirouetten im licht der sterne ihr frostig süßes lächeln im letzten aufbäumen gegen den unaufhaltsam steten fall dann legen sie … Weiterlesen
Gespräch von mir zu mir
Bild: Marianne Mairhofer Wie weiter? Weiter? Vielleicht lieber kürzer? Wie, kürzer? Treten. Kürzer treten. Aber wohin? Fuß für Fuß. Einfach treten. Solange wie der Fuß lang ist. So lange? Das ist ziemlich kurz. Bei Schuhgröße 40. Kurz ist das. Du … Weiterlesen
Am Winterteich
Zeichnung: Rolf Hannes Am Winterteich schlafen die Lieder starren die Gräser klirrender Klang der Stille