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Max Otte ist als Unternehmer, Publizist und als politischer Aktivist bekannt. Nun macht er sich in diesem Buch auch auf die Suche nach sich selbst. Hier spricht er über die Kindheit, seine Eltern, die Großeltern und die Menschen, die ihn beeinflußt haben, über seine mennonitischen Vorfahren mütterlicherseits, Flucht und Vertreibung in Vaters Familie, seine Lehrer und die Zeiten, in denen er aufgewachsen ist. Wie all das einen Menschen prägt erzählt er in diesem sehr persönlichen Buch.
Max Otte promovierte an der Princeton University und hatte Professuren an der Boston University, der Hochschule Worms und der Karl-Franzens-Universität Graz inne.
Ende 2018 schied Otte auf eigenen Antrag als Professor und Beamter auf Lebenszeit aus dem Staatsdienst aus, um sich auf seine Analysen und unternehmerischen Aktivitäten zu konzentrieren.
Unternehmen, an denen Otte beteiligt ist, managen mehr als eine Milliarde Euro.
Der Max Otte Vermögensbildungsfonds(WKN: A1J3AM) gehört seit 2016 zu den erfolgreichsten deutschen Aktienfonds.
Der Philanthrop ist Stifter des Oswald-Spengler-Preises, der 2018 erstmalig an den französischen Schriftsteller Michel Houellebecq ging und Veranstalter des Neuen Hambacher Festes.