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Monatsarchive: September 2019
Morgenlandreise 85
Unter den Palmen, einige Schritte von Bobby’s Cai Shop entfernt, findet heute am Sonntag ein Markt statt. Bauern und Gärtner bieten ihre Ware feil. Einige der ausgelegten Früchte hab ich noch nie gesehn, noch weiß ich ihre Namen, noch wie … Weiterlesen
Wie also mit dem Leben zurechtkommen?
Foto: Friedel Kantaut Hin + wieder ein Regentropfen. Ein 6-stündiges Verhör mit dir selbst. Vielleicht geht dir irgendwann mal die Luft aus. Der Vergangenheit zuliebe. Mit deinem bigotten Überwinden oder Überwintern sollten wir es erst mal lassen.
Wir lesen – sie schreiben.
Thomas Bernhard schrieb sein Winterbuch Frost in der Badehose während der Hundstage im Hochsommer. In seinem Vorwort zum Sandbuch schreibt Jorge Luis Borges: Ich schreibe nicht für eine auserwählte Minderheit, an der mir nichts gelegen ist, noch für jene umschmeichelte … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Essay, Literatur, Persönlichkeiten
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Morgenlandreise 84
Mein eigentliches Interesse seit Tagen gilt einem Stallgebäude, das etwas abseits steht vom Bauernhaus. Es ist ein schlichter ebenerdiger Bau, riedgedeckt, weiß gestrichen im Gegensatz zum Bauernhaus. Fenster scheint er nicht zu haben. Bobby sagte, manchmal werde das Haus vermietet, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Landleben, Literatur, Reisen
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Wenn der Kranich
Wenn der Kranich mit der Glocke abtaucht und den Künsten huldigt Zeichnung: Marianne Mairhofer Sie hexametern durch meinen Kopf die alten Klassiker sie schillern in allen Farben und knebeln mich kann sie nicht meistern und sie lehren mich auch nichts … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Literatur, Scherz und Satire
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Vom weißen See
Foto: Friedel Kantaut Vom weißen See An den Verhängnissen hängen. Dein Verstehen hat seine herablassende Form abgeworfen. Mit ihr mussten einige Freunde dich ziehen lassen. Wie eine auseinandergelegte Nacht, aus der das Dunkle nur so davonfloss. Sein Seyn ständig aus … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Innenleben, Lyrik, Surreales
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Morgenlandreise 83
Immer noch sitz ich in Bobby´s Cay Shop. Wenn ich mich vom Meer abwende, ihm den Rücken zukehre, liegt linkerhand Krishnas Poonum Guest House, für mich unsichtbar hinter Büschen und Sträuchern, rechterhand leuchten gelbe Wände eines Bauernhofs herüber. Ich liebe … Weiterlesen
Es lebe der Aphorismus!
Der 28. von 352 Bild: Rolf Hannes Erhöht und abseits stehend seh ich mehr doch werde nicht gesehn. Wer also gesehn werden will, muss sich damit abfinden, weniger zu sehn. So sind die Politiker blind und das Volk unsichtbare Visionäre.
Morgenlandreise 82
Bobby brutzelt einfache, wohlschmeckende Gerichte auf einem Gaskocher, zu jeder Tageszeit, wann immer du willst. Wenn du um drei Uhr nachmittags zu ihr kommst, mit einem Fisch, den du von einem Fischer am Strand gekauft oder auch geschenkt bekommen hast, … Weiterlesen
Es lebe der Aphorismus!
Der 13. von 352 Aquatinta: Rolf Hannes Bin eben ohne meine Brille zum Bierholen gelaufen. Tja. Das ist schon seltsam. Der Getränkehändler hatte das Gesicht des Teufels. Lieb und böse durchtrieben.
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Verschlagwortet mit Literatur, Scherz und Satire
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