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Archiv des Autors: Willi van Hengel
Wunderblock 10
Kaum ver Blut. Grafik: Friedel Kantaut bis eines tags nachts herz?? Nach meiner letzten blonden Streife schien ich nicht mal mehr erschüttert. Ab da geplagt vom Ficken wollen. Kein Wort konnte man mehr mit dir reden. Hast du kein … Weiterlesen
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Unverschlungen
Grafik: Friedel Kantaut Hatte gerade für einen Moment geglaubt, ich lebte. Dringst du von selbst unverschlungen aus deiner existenziellen Langeweile heraus? Da hilft etwas Demut. Oder grandiose Selbstüberschätzung. Im roten Teppich verschwinden sie alle. Sind sie längst ohne Blut. Ohne … Weiterlesen
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Verrat Folge 2
Zeichnung: Rolf Hannes Hab meinen Tod nachzuleben und muss deinem Atem hin und wieder nachstöbern. Glaubst du, ich hätte deine Lügen von damals vergessen, als du einen Tag nach deinem 18. Geburtstag immer noch auf der Couch deiner Eltern saßt … Weiterlesen
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Verrat 1
Um gleich um den Gedanken herumzukommen, mit deinem verzerrt eingeschmuggelten Lächeln im Hinterkopf, wie du weißt, um also nicht unnötig nach Worten zu ringen, blüh ich mich selbst auf, indem ich Platon als meinen Kumpel entlarve. Er bat mich, es … Weiterlesen
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An den Adern der Vernunft
Zeichnung: Rolf Hannes An den Adern der Vernunft: dein an mir Herumschleichen. Es ist nur dein Mund, den du im Sprechen betrügst. Als letztens deine Lippen so trocken wurden. So wie dein Leben jetzt mit dir umgeht. Gerechtigkeit gehts dir … Weiterlesen
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Erinnerungen
Zeichnung: Rolf Hannes Wie mit High Heels an den Zähnen klackerten deine Wörter auf das Erhabene, das du mir irgendwann lassen würdest. Unser Blick schlich sich – gemeinsam – aus der falsch verstandenen Schonung. Selbst auf dem Abstellgleis wurdst du … Weiterlesen
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Wie verletzt (Ende)
Zeichnung: Rolf Hannes Damals konnte man es noch hören In deiner Werkzeugecke oder bei deinen Karnickeln und Hühnern. Ich hab dich nie gefragt, ob du ihnen Namen gegeben hast. Hast du? Vielleicht hast du nie einen Platz … Weiterlesen
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Wie verletzt (Fortsetzung)
Zeichnung: Rolf Hannes Und nun lass uns die geschrienen Wörter zweier Hetären vergessen, die ihren Job einfach nur schlecht gemacht haben. Die Hirnkranke streichelt dich immer noch nicht. Sie gelingt nicht mal in ihre eignen Finger. Da wächst dann nichts … Weiterlesen
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Wie verletzt
Zeichnung: Rolf Hannes Paul, ich mach mich mal vom Acker. Du brütest mir zu viel in der Sonne. Und kennst immer noch die Geschichte jedes Bäumchens, das du gepflanzt hast. Wie viel Schnee weht dein Flüstern nun davon. Das kleinste … Weiterlesen
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kommste zurecht?
Bild: Marianne Mairhofer und noch was neues Alter (kommste zurecht hihi) also seiendhalben, wollt ich vorhin sagen denn damals hab ich geglaubt, sie seien mir voraus weil sie denken können NEIN, sie konnten nur viel besser in den Arsch des … Weiterlesen
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